Ob Software, Infrastruktur oder digitale Services – wer diese Lösungen anbietet, muss nicht nur technisch exzellent, sondern auch kommunikativ präzise sein. Denn: Vertrauen entsteht durch Verständlichkeit. Nur wer präzise, verständlich und glaubwürdig kommuniziert, schafft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren.
Fachlich korrekte IT-Texte sind mehr als bloße Information. Sie verbinden Entwickler, Entscheider und Anwender. Sie reduzieren Reibung, schaffen Orientierung – und positionieren Ihr Unternehmen als kompetente Instanz.
Seit über 25 Jahren helfe ich Unternehmen, technische Inhalte in überzeugende Kommunikation zu verwandeln – präzise, verständlich, wirkungsvoll.
Was oft vergessen wird: Auch interne Missverständnisse kosten Zeit – und Vertrauen. Wenn Entwicklung, Vertrieb und Support nicht dieselbe Sprache sprechen, entstehen Reibungsverluste: ineffiziente Meetings, widersprüchliche Aussagen, langsamer Marktzugang.
Fragen Sie sich:
Sprechen Ihre Teams dieselbe Sprache – oder arbeitet jeder mit seiner eigenen Übersetzung der Technik?
Dabei geht es nicht nur um Marketing oder PR. Auch technische Dokumentation, Change-Kommunikation oder API-Referenzen entscheiden mit darüber, wie effizient ein Projekt läuft. Selbst agile Teams profitieren: Wenn alle dieselbe Sprache sprechen, sinken Missverständnisse in der Sprintplanung und es entsteht mehr Fokus im Daily Business.
Ein klarer, konsistenter Sprachgebrauch wirkt nach außen: Potenzielle Kunden erkennen schneller, wofür Ihre Lösung steht, und treffen fundiertere Entscheidungen. Das stärkt die Conversion – und das Vertrauen in Ihre Marke.
Technische Kommunikation entscheidet mit über Innovation, Wachstum und Vertrauen. Sie ist nicht Kür – sie ist der unsichtbare Motor erfolgreicher IT-Unternehmen.
Die Rolle technischer Kommunikation wird sich künftig weiter verändern. Die zunehmende Komplexität von IT-Systemen, der Einsatz von KI, neue Regulierungen und hybride Arbeitsmodelle sorgen für wachsenden Druck: Unternehmen müssen nicht nur funktionierende Technologien liefern, sondern diese auch klar, korrekt und zielgruppengerecht kommunizieren – über viele Kanäle hinweg. Die Zukunft gehört jenen, die technische Exzellenz mit kommunikativer Exzellenz verbinden.
Ein falscher Begriff auf der Website. Eine unklare Beschreibung in der Doku. Ein Satz mit Mehrdeutigkeit. Klingt harmlos? Ist es nicht. Denn jeder Fehler kostet – Zeit, Geld, Vertrauen.
Die Folgen sind konkret: Fehlinterpretationen führen zu Rückfragen, technische Missverständnisse zu Projektverzögerungen, unklare Texte zu erhöhtem Support-Aufkommen. In einem Fall, den ich begleiten durfte, mussten die Rollout-Dokumente eines Software-Updates überarbeitet werden – unter Zeitdruck und mit erheblichen Zusatzkosten. Der Grund? Ein scheinbar harmloser Satz, der falsch verstanden wurde.
Besonders kritisch: Fehlerhafte Kommunikation in regulierten Branchen wie Health-IT, MedTech oder Finanzsoftware kann sogar rechtliche Folgen haben. Falsch beschriebene Funktionalitäten oder unklare Sicherheitshinweise können zu Haftungsfragen führen – ein Risiko, das leicht vermeidbar wäre.
Missverständnisse, doppelte Arbeit, verlorene Zeit – schlechte Kommunikation bleibt nicht folgenlos. Laut einer Studie von Grammarly und Harris Poll verlieren Unternehmen in den USA jährlich bis zu 1,2 Billionen Dollar – allein durch ineffiziente Kommunikation. Gemeint sind: Reibungsverluste zwischen Teams, unklare Kundenansprache, falsch verstandene Anforderungen. Auch in der IT summieren sich solche Fehler schnell – und bremsen Projekte, Vertrieb und Innovation.
Fehler in der Kommunikation wirken wie ein Sandkorn im Getriebe – erst klein, dann blockierend. Deshalb gilt: Jeder Satz zählt. Jede Formulierung entscheidet mit über den Erfolg Ihrer IT-Initiativen. Fachlich korrekte IT-Texte machen den entscheidenden Unterschied – sie schaffen Klarheit, minimieren Risiken und sichern Vertrauen.
Gute technische Kommunikation – insbesondere in Form fachlich korrekter IT-Texte – ist also nicht nur eine Kostenfrage, sondern eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Wer schneller verstanden wird, verkauft schneller, implementiert effizienter – und wird seltener falsch verstanden.
Generative KI hat ohne Frage das Schreiben verändert. Ja, sie ist schnell, verfügbar und produziert in Sekunden scheinbar überzeugende Texte. Ja, KI kann schreiben. Aber sie kann nicht verstehen. Und: In einem Punkt bleibt sie weit hinter den Anforderungen der IT-Kommunikation zurück: fachliche Tiefe und Zielgruppenpräzision. Gerade wenn es um fachlich korrekte IT-Texte geht, ist das ein entscheidender Schwachpunkt.
Um Inhalte korrekt und strategisch sinnvoll zu kommunizieren, braucht es mehr als sprachliches Können. Es braucht Kontext, Erfahrung und kritisches Denken – genau das, was eine generative KI nicht leisten kann. Sie kennt keine Prioritäten, keine technischen Implikationen, keine branchenspezifischen Besonderheiten. Sie produziert Text, aber keine Bedeutung.
Gerade in der IT-Kommunikation – ob für Cloud-Security, Edge-Computing oder DevOps-Plattformen – kommt es auf jedes Detail an. Ein falsch gesetzter Begriff, eine ungenaue Beschreibung oder eine generische Aussage kann Vertrauen zerstören. Fachlich korrekte IT-Texte müssen mehr leisten: Sie transportieren komplexe Inhalte fehlerfrei, prägnant und zielgerichtet. Denn IT-Kunden merken sofort, wenn ein Text nur Oberfläche ist.
Hinzu kommt: KI kann keine Verantwortung übernehmen. Sie prüft keine Normkonformität, denkt nicht in Unternehmenszielen und erkennt keine impliziten Risiken. Sie wiederholt, was bereits im Netz steht – inklusive Fehlern. Wer sie ungeprüft einsetzt, übernimmt also nicht nur schlechte Texte, sondern auch die Haftung dafür.
Die Zukunft der IT-Kommunikation wird daher hybrid sein: KI kann repetitive Aufgaben übernehmen, Gliederungsvorschläge liefern oder sprachliche Varianten erzeugen. Doch die inhaltliche Steuerung, die fachliche Validierung und die strategische Relevanz – das bleibt menschliche Aufgabe. Gerade im Marketing und in der PR ist das entscheidend. Denn hier geht es um Positionierung, Tonalität, Differenzierung – all das braucht Fingerspitzengefühl und unternehmerisches Denken.
Setzen Sie auf die richtige Balance: Wer auf KI setzt, sollte zugleich auf menschliche Expertise bauen. Nur so entstehen fachlich korrekte IT-Texte, die nicht nur präzise, sondern auch überzeugend und zielgruppengerecht sind.
Gute IT-Texte sind kein Zufallsprodukt. Sie folgen klaren Kriterien:
Fachbegriffe, Parameter und Abläufe müssen korrekt dargestellt werden – ohne Simplifizierung oder unzulässige Verallgemeinerung.
Entscheider brauchen Nutzen, Entwickler Details, Anwender verständliche Anleitungen.
Modular aufgebaute Texte, konsistente Begrifflichkeiten, klare Gliederung – für schnelle Orientierung und gute Lesbarkeit.
Einheitliche Sprache, abgestimmt auf Ihre Corporate Language und Ihre Kommunikationsziele.
Professionelle IT-Texte wachsen mit – mit Produkten, Releases und Märkten. Deshalb lohnt es sich, Inhalte von Anfang an so zu gestalten, dass sie skalierbar und wiederverwendbar sind. Wer klar strukturiert, konsistent formuliert und auf kanalübergreifende Nutzbarkeit achtet, reduziert den Aufwand bei Updates, Migrationen oder Neuausspielungen – und schafft mehr Raum für strategische Kommunikation.
Inhalte sollten so geschrieben sein, dass sie leicht in andere Kontexte übernommen werden können – etwa in Präsentationen, technische Schulungen oder Vertriebsmaterialien. Ein sauber strukturierter Text lässt sich deutlich effizienter verwalten und mehrfach nutzen.
Arbeiten Sie mit einem internationalen Team? Dann ist auch Mehrsprachigkeit ein Faktor: Fachlich korrekte Texte lassen sich nur dann sauber übersetzen, wenn sie auf einem stabilen sprachlichen und inhaltlichen Fundament stehen. Das reduziert nicht nur Übersetzungskosten, sondern vermeidet auch gefährliche Missverständnisse. Gleichzeitig wird durch klar definierte Begrifflichkeiten die Terminologietreue in allen Sprachen erhöht.
Gute Texte überzeugen nicht nur inhaltlich – sie müssen auch leicht erfassbar sein. Strukturierte Absätze, Bulletpoints, Tabellen oder Code-Beispiele erleichtern die Orientierung und steigern die Lesefreundlichkeit. Gerade bei Webtexten, die mobil gelesen werden, entscheidet das Layout oft darüber, ob Inhalte gelesen – oder weggewischt werden. Klar gestaltete Texte schaffen Vertrauen – und sorgen für längere Verweildauer. UX beginnt nicht im Design-Tool, sondern beim geschriebenen Wort.
Klarheit ist kein „Nice-to-have“ – sie ist ein Wettbewerbsvorteil. Besonders in regulierten Branchen wie Health-IT, Finanzsoftware oder Industrie 4.0 entscheidet präzise Kommunikation mit darüber, ob ein Produkt als vertrauenswürdig gilt. Wer technische Inhalte nachvollziehbar und konsistent aufbereitet, schafft nicht nur Vertrauen, sondern erfüllt auch zentrale Anforderungen an Compliance, Sicherheit und Dokumentation.
Standards wie ISO 27001, MDR oder der AI Act verlangen transparente Informationsstrukturen – und Texte, die sich nachprüfen lassen. Fachlich korrekte Inhalte leisten hier weit mehr als bloße Informationsvermittlung: Sie minimieren Risiken, stärken die Glaubwürdigkeit – und zahlen auf die wachsenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz in der Kommunikation ein.
Stellen Sie sich die Frage:
Genügen Ihre derzeitigen Texte diesen Ansprüchen – oder ist es Zeit für ein neues Qualitätsniveau?
Fachlich korrekte Texte entfalten ihre Wirkung nicht nur auf der Website. Sie sind überall dort entscheidend, wo technische Inhalte kommuniziert werden – nach außen oder nach innen. Deshalb lohnt es sich, einen Blick auf die wichtigsten Formate und Anwendungsbereiche zu werfen:
Produktbeschreibungen & Landingpages: Hier entscheidet sich oft innerhalb weniger Sekunden, ob ein potenzieller Kunde weiterlesen oder abspringen wird. Wer mit präzisen, verständlichen und gleichzeitig suchmaschinenoptimierten Texten überzeugt, gewinnt Vertrauen – und Leads. Besonders bei erklärungsbedürftigen Softwarelösungen oder spezialisierten IT-Dienstleistungen ist die Balance zwischen Marketingansprache und technischer Präzision entscheidend.
Whitepaper & Use Cases: Im B2B-IT-Bereich sind Whitepaper und Use Cases mehr als Content – sie sind Vertrauensbeweise. Sie positionieren Ihr Unternehmen als Vordenker, schaffen Sichtbarkeit bei Entscheidern und eröffnen gezielt neue Leads. Damit das gelingt, müssen die Inhalte technisch fundiert, branchenspezifisch und praxisnah sein. Gute Use Cases schildern reale Herausforderungen, zeigen klare Lösungswege – und machen den Mehrwert nachvollziehbar und messbar. Nur wer Relevanz und Kompetenz überzeugend verbindet, bleibt im Gedächtnis – und im Gespräch.
Blogartikel & Fachbeiträge: Sie eignen sich hervorragend zur Vermittlung von Expertise, sollten jedoch nicht oberflächlich sein. Leser merken schnell, ob Substanz dahintersteckt – und ob das Unternehmen weiß, wovon es spricht. Fachlich fundierte Blogs stärken nicht nur die SEO-Performance, sondern auch Ihre Positionierung als Experte in Ihrem Bereich.
Social-Media-Posts & PR-Materialien: Fachlichkeit wirkt – auch im Kurzformat. Auf Plattformen wie LinkedIn oder in Fachmedien zählen klare, belastbare Botschaften, die technische Relevanz mit strategischem Mehrwert verbinden. Entscheider aus IT und Technologie schätzen Inhalte, die präzise auf den Punkt kommen – ohne Buzzwords, aber mit echtem Gehalt. Gut gemachte Posts und PR-Statements schaffen Aufmerksamkeit, wo sie zählt – bei einer Zielgruppe, die Fachkompetenz erkennt und belohnt.
Newsletter, Eventankündigungen, Einladungen: Gerade bei komplexen Technologien ist es einen Unterschied, ob ein Text den Mehrwert eines Events oder einer neuen Lösung verständlich auf den Punkt bringt – oder im Buzzword-Dschungel stecken bleibt. Professionelle Texte wecken nicht nur Interesse. Sie fördern auch die tatsächliche Teilnahme und Auseinandersetzung mit dem Thema.
Interne Kommunikation & Change-Kommunikation: Ob beim Rollout eines neuen Tools oder im Rahmen eines IT-Migrationsprojekts – nur klar formulierte, konsistente Informationen verhindern Reibungsverluste. Wenn Mitarbeitende verstehen, warum und wie sich Prozesse ändern, steigt die Akzeptanz. Fachlich präzise, aber empathisch geschriebene Texte machen den Unterschied.
Technische Dokumentationen & User Guides: Diese sind das Rückgrat der IT-Kommunikation. Gute Dokumentationen helfen Nutzern, Systeme effektiv zu bedienen, reduzieren Supportaufwand und steigern die Nutzerzufriedenheit. Fachlich korrekte und gleichzeitig benutzerfreundlich aufbereitete Inhalte zahlen direkt auf die Servicequalität ein.
Hat Ihr Unternehmen seine Kommunikationsstrategie auf diese Formate abgestimmt?
Die Erfahrung zeigt: Wer seine Kommunikationsstrategie auf die passenden Formate abstimmt und inhaltlich durchdacht bespielt, erreicht mehr. Fachlich korrekte IT-Texte sind dabei der verbindende Faktor – sie geben jeder Botschaft Substanz, schaffen Vertrauen und stärken Ihre Marke nachhaltig.
In der digitalen Welt entscheidet oft Google darüber, ob Ihr Unternehmen überhaupt gefunden wird. SEO – also Suchmaschinenoptimierung – ist deshalb ein zentraler Bestandteil jeder Content-Strategie. Doch was viele Content-Verantwortliche unterschätzen: SEO-Texte in der IT müssen nicht nur auffindbar, sondern auch fachlich korrekt sein. Denn Sichtbarkeit ohne Substanz nützt niemandem.
Bei erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen kommt es auf präzise Inhalte an. Potenzielle Kunden, die über eine Suchanfrage auf Ihre Seite gelangen, erwarten fundierte, glaubwürdige und technisch saubere Informationen. Werden sie enttäuscht – etwa durch unklare Aussagen, falsche Begriffe oder generischen Content – springen sie ab. Schlimmer noch: Sie zweifeln an Ihrer Kompetenz.
Suchmaschinen wie Google bewerten längst nicht nur Keywords, sondern auch Inhaltstiefe, Relevanz und fachliche Autorität. Wer Texte verfasst, die exakt auf die Fragen der Zielgruppe eingehen, nutzt die Chance, als „relevante Quelle" eingestuft zu werden. Das zahlt sich aus: in besseren Rankings, längerer Verweildauer und höherer Conversion.
Fachlich korrekte IT-Texte sind also kein Widerspruch zu SEO – sie sind die Voraussetzung für nachhaltigen SEO-Erfolg. Denn nur wer Inhalte bietet, die Menschen wirklich weiterhelfen, wird dauerhaft sichtbar bleiben.
Fragen Sie sich:
Werden Ihre wichtigsten Leistungen bei Google gefunden? Und wenn ja – überzeugen die Inhalte fachlich?
Vielleicht fragen Sie sich: Warum fällt es selbst etablierten IT-Unternehmen schwer, klare und korrekte Texte zu produzieren? Die Antwort ist einfach – und gleichzeitig vielschichtig. Es fehlt häufig nicht am Willen, sondern an Prozessen, Zeit und Ressourcen.
Entwickler sind nicht automatisch gute Texter, und Copywriter sind oft nicht tief genug in der Materie, um Details sicher bewerten zu können. In vielen Projekten klafft eine Lücke zwischen Fachwissen und Ausdruckskraft.
Hinzu kommt die Herausforderung der Zusammenarbeit: In interdisziplinären Teams arbeiten unterschiedliche Fachrichtungen zusammen – IT, Vertrieb, Produktmanagement, PR, Marketing. Doch ohne klare sprachliche Standards wird aus produktiver Vielfalt oft ein Kommunikationschaos. Unterschiedliche Begrifflichkeiten, uneinheitliche Erklärungen oder widersprüchliche Aussagen führen zu Missverständnissen – intern wie extern.
Gute Texte entstehen nicht nebenbei. Sie sind das Resultat eines klaren Prozesses – und eines tiefen Verständnisses für Technologie und Kommunikation. Ich habe diesen Prozess über viele Jahre hinweg entwickelt und in Dutzenden IT-Projekten perfektioniert. Das Ergebnis: Inhalte, die wirken – intern wie extern.
Jede Zusammenarbeit beginnt mit einem Ziel: den Kern Ihrer Technologie, Ihrer Lösung, Ihres Angebots wirklich zu begreifen. Ich analysiere Ihre Dokumente, hinterfrage Fachbegriffe, prüfe Inhalte auf Plausibilität – und spreche auf Augenhöhe mit Ihren Experten. Denn nur wer versteht, warum etwas wichtig ist, kann es klar und überzeugend kommunizieren.
Auf dieser Basis entwickle ich Texte, die genau ins Schwarze treffen: technisch präzise für Entwickler, strategisch zugespitzt für Entscheider, verständlich für Anwender. Ob Whitepaper, Blog, Produkttext oder Presse-Fachartikel – ich liefere Struktur, Tonalität und Tiefe, die zum Ziel führen. Modular aufgebaut. Wiederverwendbar. Perfekt in Ihre Kommunikationslandschaft integrierbar.
Bevor ein Text online geht oder ins Layout wandert, durchläuft er bei mir einen strukturierten Prüfprozess: Styleguide-Check, Terminologieabgleich, Tool-gestützte Konsistenzprüfung und abschließendes 4-Augen-Review. Dabei kontrolliere ich nicht nur Sprache – sondern auch Logik, Fachlichkeit und Leserführung. Denn jedes Wort zählt.
Mit meiner Methode reduzieren Unternehmen Korrekturschleifen, beschleunigen Projekte und steigern die Qualität ihrer Kommunikation messbar. Viele meiner Kunden berichten von bis zu 30 % kürzeren Projektlaufzeiten – einfach, weil der Text von Anfang an stimmt. Gleichzeitig steigt die interne Zufriedenheit: Weniger Rückfragen. Klarere Übergaben. Mehr Vertrauen.
Sie möchten, dass Ihre Inhalte nicht nur klingen, sondern wirken? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Ihre Textqualität strategisch neu zu denken. Mit ProComm schaffen Sie die Basis für Kommunikation, die Vertrauen schafft, Prozesse vereinfacht – und Ihre Marke stärkt.
Ja, generative KI ist heute in 78 % der Unternehmen im Einsatz. Sie liefert schnell Texte – doch oft fehlt das Entscheidende: eine belastbare Datenbasis, fachliche Präzision und strategische Ausrichtung. Genau da komme ich ins Spiel. Ich verbinde menschliche Expertise mit technologischem Feingefühl – und mache aus komplexem Know-how klare Kommunikation.
Heben wir gemeinsam Ihre Kommunikation auf das nächste Level
Ob Produkttext, Website-Text, Blog oder Presse-Artikel – ich unterstütze Sie dabei, komplexe Inhalte in klare Botschaften zu verwandeln. Mit ProComm investieren Sie in Kommunikation, die:
✅ technisch fundiert ist
✅ zielgruppengenau trifft
✅ strategisch Wirkung entfaltet
Sie wollen regelmäßig sichtbar sein – aber nicht selbst schreiben? Dann ist meine Blogtext-Flatrate genau das Richtige. Ich übernehme für Sie die komplette Texterstellung – fachlich fundiert, SEO-optimiert und exakt auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten.
Statt einzelner Aufträge erhalten Sie kontinuierlich hochwertigen Content – ohne Koordinationsaufwand, ohne interne Ressourcen zu binden.
✅ So viele Blogartikel, wie Sie brauchen – ich liefere fortlaufend, sobald Sie freigeben
✅ 3 Tage Bearbeitungszeit pro Artikel – damit Sie im Flow bleiben
✅ SEO inklusive – mit Keywordstrategie, Meta-Tags und Ranking-Checks
✅ Redaktionsplanung für das ganze Quartal – strategisch und datenbasiert
✅ Flexible Laufzeit – Mindestlaufzeit 3 Monate, danach monatlich kündbar
✅ Pauschalpreis: 2.500 €/Monat – transparent, fair, effizient
Sie brauchen nur gelegentlich einen Artikel? Kein Problem. Einzelne Blogbeiträge mit ca. 1.000 Wörtern erhalten Sie für 400 €.
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Ihre Inhalte zur Leadmaschine werden.
Oder schreiben Sie mir auf LinkedIn oder per Mail:
g.mair@procomm.biz
📞 +43 676 908 35 71
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.